Handlettering Stifte
Kalligrafie liegt im Moment total im Trend. Hier finden Sie eine Auswahl an passenden Handlettering-Zubehör.
Permanent Stifte
Wasserfeste Stifte sind absolute Alleskönner. Sie eigenen sich zum dauerhaften Beschriften von den diversesten Materialien.
Die Farbe enthält flüssiges Chrome und ist hochdeckend auf fast allen Untergründen. Bei eine großen bemalten Fläche wird sogar das Spiegelbild sichtbar.
Acryl Marker
Flüssige Acrylfarbe in Stifteform. Ideal zum Skizzieren und Zeichnen zum Beispiel auf gemalten Kunstwerken.
Was ist das Besondere an Acrylmarkern?
- hochpigmentierte, strahlende Farben
- lichtecht
- flüssige Acrylfarbe in Stifteform
Diverse Marker und Stifte
Kreidemarker beispielsweise eigenen sich wunderbar um glatte Flächen passend zur Jahreszeit zu verzieren. Sie lassen sich ganz einfach mit einem nassen Tuch z. B. von Glasscheiben entfernen.
Mit Hilfe der Kreidemarker werden die schönsten Kunstwerke an Fenster gezaubert. Die Künstler arbeiten hier meist mit großen Vorlagen, die zuvor an die Außenseite geklebt werden. Die Konturen werden anschließend auf der Innenseite mit den passenden Farben nachgefahren.
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Wie funktioniert Handlettering?
Beim Lettern geht es in erster Linie darum, mit Buchstaben und Wörtern etwas anschauliches zu gestalten. Es geht nur sekundär um die eigene Handschrift. Beim Handlettering werden die Buchstaben sogar eher gezeichnet als geschrieben. Hingegen beschreibt die Kalligrafie die Kunst des schönen Schreibens.
Was benötigt man zum Handlettering?
Damit man mit dem Handlettering starten kann, ist nicht viel Material nötig, eigentlich reicht ein Stift und ein Blatt Papier aus. Damit aber wirklich tolle Projekte mit den verschiedensten Effekten gestaltet werden können, gibt es einiges an Handlettering Zubehör:
- Konturenstifte/Permanentstifte
- Brush Pens
- Pinsel
- Bleistift
- Handlettering Papier
- Transparentpapier
- Lineal
- ev. ein Anleitungsbuch mit Inspirationen und Ideen
Welches Papier verwende ich zum Handlettering?
Welches Papier man verwendet hängt stark von den verwendeten Stiften ab. Verwendet man Bush Pens mit einer flexiblen Pinselspitze, die viel Wasser führt, greift man am besten zu Handlettering-Papier oder Aquarell-Blöcken. Diese Blätter sind stärker in ihrer Grammatur und wellen kaum. Wenn man Faserstifte verwendet, die relativ trocken malen, kann man jedes Papier verwenden. Dann ist beispielsweise auch weißes Papier aus den Bürodruckern möglich.
Welche Stifte kann ich zum Handlettering verwenden?
Hier gibt es keine Einschränkungen. Lettern kann man mit jedem Stift. Allerdings gibt es natürlich Pens, die genau dafür konzipiert sind und mit denen besonders schöne Ergebnisse gestaltet werden können. Die Schriftzüge leben von schnörkeligen und geschwungenen Buchstaben, die unterschiedlich dick sind. Daher werden besonders gerne sogenannte Brush Pens verwendet. Diese Stifte verfügen über eine flexible Pinselspitze, mit der Linien in unterschiedlichen Dicken gezeichnet werden können. Die Farben der Stifte sind untereinander mischbar, entweder durch Zusammenhalten der Pinselspitzen oder durch Übermalen. Ursprünglich kommen die Brush Pens aus der Aquarellkunst, daher sind die Farben sehr wasserlöslich und es entstehen wundervolle Farbeffekte. Für schöne Farbverläufe verwendet man am besten den Blending-Pen, auch Blender genannt. Für die Konturen verwenden die Profis Permanentmaker, diese Tinte ist nicht wasserlöslich und kann daher auch problemlos übermalt werden.